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Was macht ein Männerarzt?

Den Frauenarzt kennt jede Frau und jeder Mann. Dass er auch Gynäkologe ist und was er so macht, ist den allermeisten von Ihnen, geschätzte Leser, klar. Doch was ist das Pendant dazu? Die Parallele zum Frauenarzt, also der Männerarzt? Es ist der Urologe. Auch das wissen die meisten noch. Was dessen Aufgabengebiet ist und welche Arten von Krankheiten es gibt, die von ihm diagnostiziert und behandelt werden können, wissen wiederum nicht allzu viele. Deshalb informieren wir gerne. Wer weitere Informationen sucht oder einen Ansprechpartner in Form eines Schweizer Urologen braucht, kann sich gerne an Urologie-Basel.ch wenden. Bereits auf der Website finden Sie ein paar Informationen, die Vertrauen schaffen.

Beginnen wir mit dem Zuständigkeitsbereich eines Urologen. Er ist der Facharzt für alles, was mit harnbildenden und harnabscheidenden Organen zu tun hat. Das betrifft also beide Geschlechter. Zudem ist er „Männerarzt“, also für das Geschlechtsorgan des Mannes zuständig. Das sind die Hoden, die Nebenhoden, die Prostata und Geschlechtskrankheiten aller Art.

Wann geht man zum Urologen?

Als Mann geht man zum Urologen, wenn man glaubt, irgendeine Geschlechtskrankheit zu haben. Egal ob man irgendwelche juckenden kleine Pickel im Intimbereich hat oder ob man glaubt, an einer Pilzerkrankung zu leiden oder wenn Erektionen Schmerzen verursachen. Der Urologe ist Ihr kompetenter Ansprechpartner. Gleich verhält es sich übrigens damit, wenn der Verdacht besteht, dass Sie keinen Nachwuchs zeugen können. Kann sein, dass die Spermienqualität nicht für eine Befruchtung einer Eizelle ausreicht. Wenn es mit dem Kinderkriegen nicht klappt, sollten beide Teile zu Ihrem Facharzt gehen. Die Frau lässt sich vom Gynäkologen untersuchen, um festzustellen, ob regelmässig reife Eizellen entsendet werden und ob mit der Gebärmutter alles in Ordnung ist, der Mann geht zum Urologen und lässt seine Hoden und die Samenqualität untersuchen. In beiden Fällen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wo der Facharzt helfen kann. Sei es durch Medikamente oder Hormone, sei es durch gezielte Beratung, wenn organisch alles in Ordnung ist und es doch nicht klappt mit dem Nachwuchs bekommen.

Übrigens gehen auch Frauen zum Urologen. Aber nicht, um sich das Geschlechtsorgan untersuchen zu lassen, sondern um Erkrankungen der Harnblase, der Nieren oder Infektionen der Harnwege detailliert abklären zu lassen. Ein Gynäkologe ist der erste Ansprechpartner wenn es beim Wasserlassen brennt oder man Anzeichen von Blut im Harn erkennt. Der Urologe vermag jedoch die Ursache für eine etwaige Keimerkrankung festzustellen und zielstrebig zu behandeln. Nun wissen Sie Bescheid.

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